A kunok eredete
szerző: Fejér György
Azoknak a véleménye, kik a Hiunokat és Hunokat ugyanazon nemzetnek tartják, és czáfoltatássok.

     31. §. Kik a Hiunokat és Hunnokat ugyanazon egy nemzetnek állitják, igy vélekednek: a Jáo és Schun házak (dynastiák) uralkodásakor a közép vagy mennyei birodalomban a sárga folyó felső partján, Krisztus születése előtt 2357 — 2205. közi időszakban feltünt egy vad, Schan-jang (fegyveres) nép, mellynek tulajdon neve csak a Hya dynastiának vége után 2206 — 1766. év táján Kr. szül. előtt tudódott ki: Hy-nou; ezekkel időfolytával a chinai birodalom mindenfelé terjesztvén határait, délszakról és napkeletről összeütközött; tőlök gyakran zaklattatást szenvedett; háborgatásaik és beütéseik ellen észak és nyugoti kelet felül nagy vastag és hosszu falat, a világ nyolczadik csudáját épiteni kénytelenittetett. Metes Schan-jujok alatt leghatalmasabbak és daczosabbak lettek; de birodalmuk északira és délszakira bomlott; az Északiak a Dillinektől (a mostani Jeniseiskben) és Ssämbiektől (a mostani Tobolsk tartományokban) önnön rokonaiktól felülről, és a chinaiaktól alulról mindaddig szorongattattak, mig Krisztus születése után első század végén részint magokat a chinaiaknak megadni, részint pedig napkeleti Turkistánba vonulni, földjöket pedig a Ssämbieknek hagyni nem kénytelenittettek. De innen is a Topo Tatároktól (?) kiüzettetvén, Irtisch és Jaik folyók közé menekültek, és Alaniát elfoglalták; honnét Armeniába és Mediába beütéseket tettek; átkelvén pedig Tanais vizén alattvalóikkal az Alanokkal együtt, a Gothokat részint magokkal sodorták, részint megfutamitották, és igy a nemzeti költözködésre alkalmat és okot adtak. De halljuk önnön szavaikat is.

     „Schon einige Jahre von der Regierung des Theodosius begann eine Begebenheit, die dem weströmischen Reiche, nachher den gänzlichen Untergang bereitete, nämlich die grosse Völkerwanderung. Und wo entspann sich diese Begebenheit, welche bestimmt war die römische Macht zu zertrümmern? In China, diesem mehr als 1000 Meilen entlegenen Lande. Ein tartarisches Volk, die Hunnen, das die heutige Mongolei bewohnte, lag im Anfange des dritten Jahrhunderts mit den Chinesen in blutiger Fehde, und eroberte unter tapferen Anführern den grössten Theil des östlichen Asiens. Aber noch gegen das Ende desselben Jahrhunderts erhoben sich die Chinesen wieder, und unterwarfen sich die Hunnen. Diese thaten indessen wiederholte Einfälle in das chinesische Gebiet, bis sie zuletzt mit überlegener gewalt angegriffen, und aus ihren Wohnsitzen verjagt wurden. Sie beschliessen nun, Asien gänzlich zu verlassen, und gehen über die Wolga und den Don. Am Don finden sie ein anderes tartarisсhes Volk, die Alanen; diese greifen sie anfänglich an, verbinden sich aber nachher mit ihnen, und brechen mit denselben aus dem heutigen Russland weiter in Polen und Ungarn ein.” G. Annegarus allgemeine Weltgeschichte III. Band. S. 279.

     „Tief im Innern des nördlichen Asiens entstehen (den chinesischen Nachrichten zu Folge) unter den tatarischen Völkern grosse Bewegungen, besonders unter den Hjongnu, oder der nachherigen europäischen Hunnen, welche allmählig immer näher an die Wolga gedrängt werden.” — „Der grösste Theil der Hunnen oder Tataren, herrscht am östlichen Ufer der Wolga bis weit in den Norden hinaus, und erscheint in spätern Zeiten unter den Namen Dabiren, Ephtaliten, Awaren, Türken u.s.w. — Die Westhunnen ziehen 379 unter Balamir vom Jaik über die Wolga, (Atel, Rha) überwältigen hier zuerst die Akatziren (oder bringen sie mit) und die Alanen an Don; überfallen 376 die Ostgothen u.s.w. — Am Don werden 463 Onoguren (Hunoguren) bekannt, welche sich bald nachher in Utriguren (Utiguren , Uguren) und Cutriguren (Kutiguren) theilen, und der höchsten Wahrscheinlichkeit nach mit den im folgendem Jahrhunderte erscheinenden Finnischen Hunugaren (Magyaren) zu einerlei Stamme gehören.” Atlas und Tabellen zur Uebersicht der Geschichte. Von Kruse VI. Ausgabe. S. 6. 9. 10.

     „Während der Regierung des Jao und Schun (2357 — 2205 v.u.Z.) nannte man die an der Nordwestgränze des damaligen chinesischen Reichs, um den oberen Lauf desselben Flusses, innerhalb der Ausgänge die Gebirgskette Kuerl und in den westlichen Districten des jetzigen Kreises. Kamsu nomadisirenden Barbaren Schan-jang oder die Buvafnette des Gebirges. Erst zu den Zeiten des ältesten chinesischen Herrscherhauses der Hya (2205 — 1766) scheint man den einheimischen Namen des Volks Hyn-jo erfahren zu haben. — Die Nordmenschen oder Nordmänner des Ostens kamen in den folgenden Zeiten, wo die Herrschaft Chinas nach allen Seiten sehr erweitert wurde, in vielfache feindliche Berührungen mit den Bewohnern des Mittelreichs. Man hatte von diesen Barbaren viel zu leiden; hasste und fürchtete sie; man belegte sie mit allerlei schimpflichen Namen; hiess ihr Land der bösen Geister (Keleisang) und sie selbst Hunde oder lärmende Sclaven; dies bedeuten die Zeichen, mit welchen Hy-ung-nu geschrieben wird; diese Schimpfwörter blos dem Klange nach dem einheimischen Namen Hun-jo verwandt, haben diesen verdrängt und sich an dessen Stelle behauptet; — zu ihm sollt sich nun nach dem Untergange der Dynastie Hya (1706 v.u.Z.) ein Nachkomme dieses Hauses Schiunwey genannt, geflüchtet und dort zu dem Herrscherstamme den Grund gelegt haben, aus welchem in der Folgezeit die Tschin-ju oder Fürsten der Hun-jo hervorgegangen sind. Von Schiun-wei bis auf Teuman, den ersten historischen Tschen-ju dieses Volkes, sagt Sse-ma-tschien, sind tausend Jahre verflossen, derer Ereignisse wir nicht kennen. Demnach müsste Schiun-wei erst im dreizehnten Jahrhunderte voг unserer Zeitrechnung nach Norden entflohen sein. — Gegen das Ende des dritten Jahrhunderts (297 v.u.Z.) erwarb sich ein Fürst der Hun-jo eine ausserordentliche Macht, in Nordwestlichen und Mittelasien. Мao-tun (Mete Modo) der ältere Sohn des ersten geschichtlichen Tscheuju, oder historischen Himmelssohns Teuman; hatte sich durch den Mord des schwachen Vaters und seiner Stiefmutter, die ihrem Sohne die Nachfolge verschaffen wollte, durch den Mord seines jüngeren Bruders, und allen grossen des Landes, die ihm entgegen waren, zur Herrschaft emporschwungen. Dieser Attila der östlichen Hyunen unterwarf sich dann alle nördlichen Barbaren, und bedrohete die Selbstständigkeit des Mittelreichs. Die Herrschaft der Hyunen erstreckte sich manchen Zeiten von Korea in Osten, bis gegen Tübet, und die Gegenden Bocharas und Samarkand in Westen, dann von den Tiefländern Siberiens hinab, über die nordwestlichen Districte der heutigen chinesischen Kreise Schansi, Petscheli, Kaufu und Schensi. Eine ihre Residenz war selbst mitten in Schensi gelegen: Tai Funtschong, heutigen Tags Taiten Tu geheissen. Die Herrschaft konnte sich aber nur geringe Zeit in solcher Ausdehnung und Macht behaupten: die wiederholten inneren Zwistigkeiten führten zu einer gänzlichen Trennung des Staates; es entstanden zwei Reiche, eines im Norden und eines im Süden; von welchen das erstere schnell seinem Untergange entgegen eilte; von Süden her drängten sie die mit den südlichen Hunnen vereinigten Chinesen, von Osten die Sienpi, und von Norden die Tigling (Tanglen) welche in der Gegend des Bajkal-Sees sassen, ein zweig der Usen, die zur finnischen Völkerfamilie gehören, die nördlichen Hunnen kamen in die äusserste Noth: ein Theil ergab sich den Chinesen, und ein anderer den Sienpi. Die meisten Horden zogen es aber vor, ihre alten Wohnsitze nördlich der Gobi, zwischen dem Tienscha und Altay zu verlassen, und nach Nordwesten zu fliehen: es stand ihnen nach dieser Richtung kein Feind entgegen, und sie konnten hoffen, sich mit dem Schwerte in der Hand neue Wohnsitze, frische Weideplätze für ihre Heerden, und ergiebige Jagden zu erkämpfen. An ihre Stelle traten nun die Sienpi, und wurden auf kurze Zeit die herrschende Nation im nordöstlichen Asien.”

     „Die Landschaft Juepan (Getae) jenseits des Landes Kangkiu, oder der grossen Bucharei, zum Aral-See hingelegen, wo heutigen Tags die Tschirgis-Kaisak nomadisirend herumziehen, ward zuerst von den flüchtigen Hunnen des nördlichen Reichs in Besitz genommen, wo ihre Fürsten den Titel Tschen-ju fortführten. Nach den Fürsten ward dieses neue Reich der Hunnen Tschen-ju-wang, oder das Land des Königs Tsehen-ju genannt. — Die vorwärts drängenden Hunnen mussten nun nothwendig mit den seit dem Beginne der Geschichte hier hausenden finnischen, türkischen (türkischen?) und kalmukischen Völkerschaften in Streit gerathen; worüber uns die chinesischen Jahrbücher ebenfalls unterrichtet haben. Bald erfuhr man aber in dem Mittelreiche, dass die nordwestlichen Steppen von Alanen durchzogen würden; und nun ward berichtet, dass Antschai seinen Namen verändert habe, und jetzt das Reich Alan heisse. Die Hunnen, wird hingefügt, hätten die Alan angegriffen und ihren König getödtet, höchstwahrscheinlich haben sie auch, was aber die Chinesen nicht sagen, sich eines Theils des Alan-Landes bemächtigt.

     Gerade um dieselbe Zeit, gegen Ende des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung, wo die Hunnen nach den chinesischen Berichten in Juepan sich niederliessen, und eines Theils des Alanen-Landes sich bemächtigten, können sie die westlichen Schriftsteller in denselben Gegenden: so weiss der Lybier Dionysius, dass die Scythen am nördlichen Meere wohnen und gleich hinter ihnen die Hunnen. — Die germanischen Alanen von den Hunnen gedrängt machen nun wiederholte Einfälle in Armenien. — Die Hunnen die Nachbaren beraubend und mordend, schritten in Laufe der Zeit immer weiter nach Westen. — Julianus mochte bereits auf seinem Zuge nach Persien von der Macht und dem Andrange der Hunnen gegen Westen Kunde erhalten haben; es scheint von dieser Seite her für die Ruhe des Reiches besorgt gewesen zu sein (Eunapii Historia Lib. I. G8). — Vielleicht auch von der im Laufe des vierten Jahrhunderts an ihren östlichen Gränzen sich erhebenden Macht der Jeujen (Geugen, Awaren?) weiter gegen Westen gedrängte Hunnen sicherlich mit vereinigten Alanen standen im Viertel des vierten Jahrhunderts am östlichen Ufergestade des Asotischen Meeres, in den Ländern, welche der Don, und der Kuban durchströmen, und wurden die Nachbarn der jenseits herrsehenden Gothen u.s.w. Neumann 1. c. p. 23—43.


     32. §. De ezen vélemény sok kifogásokat szenved: 1) A chinai ős irományokon alapul egyedül, mellyek elejöktől fogva Krisztus születése előtti 2357. évig csupa mondák; Kr. sz. előtti 552-ig bizonytalanok; a Confutiustól némelly ősi nevekhez önkényes ragasztmányok; csak az utóbbiak érdemelnek hitelt, mennyire időkorukkal, helyheztetésökkel nem ellenkeznek, a tudósok itélete szerint. 2) Ellenkezik nemzeti hagyományaikkal, mellyek eredeti nevöket, lakhelyöket fenntartották, kivált a külön élteknél; azok pedig tulajdon nevöket Hun-nak, Hunor törzsökatyjoktól, első fészköket Evilátnak, Persiában felső Ásiában, vallják (lásd fönebb §.). 3) Ellenkezik a régi görög tanuságokkal is, mellyek szerint a Hunnok Magogtól, Hunor atyjától származtak, és a Persiai Leucco-Syriában telepedtek le (ott). Ellenkezik a leghitelesebb Egyptomi és Persiai műmaradványokkal is, mellyek a Hunnokat felső ásiai lakosoknak, a legrégibb időkorban, tüntetik ki. 4) Ellenkezik az időkorral is: Krisztus születése előtt a világ teremtése ota legalább 3960, a vizözön óta 2310, a nemzetségek szétoszlása óta 2049 év folyt le, a leghitelesebb időszámitások szerint: a Hunjuknak tehát Kr. szül. előtt 2357 évvel Jao, chinai Patriárcha alatt a Sárga folyónál mint fegyveres népnek feltünte lehetlen.

     „Chinenses eventus ac genealogias dynastiarum suarum habent ex inseriptione Su dicta, atque vulgari traditione, Imperatorum iussu consignatos, ab anno ante Christum 2350, quos sexto mox saeculo in conpendium Schu-king nomine redactos suam usque aetatem perduxit, adiecta regionis, quam incoluit, speciali Historia; Annales ipsius, per diversos continuatos, Schu-chuang-si Imperator conquiri, comburique iussit, circa annum ante Christum ducentesimum. Eosdem dynastiae Chan genearcha e foliis partim, quae supererant, partim e memoria Doctorum reparari iussit. Restaurati sunt opera Ssu-ma-tsioni. Quae annum 2350. excedunt, supposita aut fabulae sunt; quae hinc annum usque 782. decurrunt ante Christum, inсeгta, posteriora vera censentur. Praeter res domesticas stirpium cognatarum etiam vicinarum Yutsche, Oeletue, Chi-on-gnu, Tukiu, Mandschu, commemorant gentium migrationem usque.” Klaproth 1. c.

     „Zum besseren Verständnisse der chinesischen Geschichte, ist es nöthig, die Zeitkreise scharf zu sichten und ins Licht zustellen, damit sie wie Faden der Ariadne dienen mögen, und durch dieses grosse Labyrinth führen. Wir theilen deshalb die ganze chinesische Geschichte in folgende Periode: I. Die erste von den ältesten Zeiten bis auf Jao. Es ist dies das mythologische Zeitalter, welche bis etwa 2357 vor Chr. dauert. — Wir haben zu merken: dass diese Fabeln viele Jahrhunderte, nachdem man angefangen hat Geschichte zu schreiben, erdichtet worden sind. — Die II. von Jao bis zum Kongfutse (552 vor Chr.) sie ist die Zeit der ungewissen Geschichte, auf Sagen beruhend. Das Buch Schuking, welches Kongfutsche zusammentrug: als ein Beispiel guter Sitten und Lehren, ohne es zu sagen, woher er es genommen habe; — viele waren über achtzehn Jahrhunderte alt, zur Zeit als er sie aufzeichnete. — Bedenke man über diess, dass diess Werk bei allgemeinem Verbrennen der Bücher verstummelt wurde, und man wird ungeachtet der Sonnenfinsternisse, welche dort gemeldet werden, an seiner Zuverlässlichkeit zweifeln können. — Die III. Periode von dem Zeitalter des Philosophen Kongfutsche bis zur Tang-Dynastie reicht 618 nach Christi Geburt. Tschoki ennlung Schrieb um die Zeit ein Commentar und zugleich eine Fortsetzung des Schukings, unter dem Name Kosu, welches man als das erste, wirkliche, geschichtliche Werk betrachten kann. Die Chinesen haben daher nichts vor Herodot, und in der Folge eine ganze Menge klassischer Autoren, als die chinesische Muse schon in Stillschweigen überging.” Gutzlav. L. c. 8. 10. 13-14.

     T. Schlötzer Aug. Laj. pedig ezeket jegyzé: „Sina war der alten Welt noch unbekannter als Indien, und blieb es noch länger. Es bekam seinen ersten Geschichtschreiber am Ssematsjen, 97. J. vor Christo. — Nach dessen Annalen fängt die Geschichte von Sina 2207. J. vor Chr. also nicht lange nach der Sündflut an, und fabelt von Monarchen von Hia und Schang, die über tausend J. hier regiert haben sollten. — Eine andere Nachricht ist bescheidener, und setzt einen gewissen Wuwang, Ahnherrn der Tscheu fest, der nicht lange nach Troja, mit 3000 Mann aus Westen gekommen sein, und die erste Menschheit unter die Wilden in China gebracht haben sol1. — Das sicherste ist zu glauben, dass es gar keine Geschichte von Sina aus der alten Welt gebe. — Erst seit J. 720 vor Chr. zeichnen sie ununterbrochen die Sonnen- und Mondsfinsternisse auf; wahrscheinlich nur aus babilonischen Beobachtungen abgeschrieben. Kongfutschee, Grosswezir von Lu, starb 478. J. vor Chr.” Weltgeschichte I. Th. p. 225-226.


     33. §. Azon vélemény szűkölködik a nemzeti ugyanazonosság bélyegei nélkül is: 1) Az ugyanazon nemzet egyenlő nyelvű mind maga mind maradéka, ha nyelvet nem cserélt: de a Hunjok és Kunoknak nyelvök különb volt; azoké Mongol, ezeké Magyar; ugy szinte maradékaiké is. A Hunjoktól fennmaradott neveknek csak a Mongol nyelvben van jelentőségök: ugy első fejedelmöké is Toman = Teuman, a Mongol nyelvben tesz = tizezrest annak jeleül, hogy ő alatta, népe tizezer hadisereget állithatott ki; a Kunok fennmaradt neveiknek is csak magyar nyelvben van jelentésök: Balamber, Rua, Utigur, Kutigur, Hunvár sat. Ezen különbséget t. Neumann azzal mellőzi el: csuda-e a Hunnok nyelvének a Mongoltól elütése, minekutána ezer év előtt váltak el egymmástól? de ez kielégithetetlen ok: mert a Kunok a Magyaroktól, Finnek a Kunoktól szinte ezreddel elszakadtak, mégis nyelvök egységét fenntartották legalább szóalakitásokra nézve. Még régiebben az Indo-Germanoktól elszakadtak a Németek, Tótok nemzetségeikkel együtt, mindazonáltal nyelvök egységét fenntartották; fenntartották volna tehát Mongol nyelvöket a Kunok, és ezek nemzetségei is, ha eredetileg Mongol volt volna; nyelv-cseréltökről pedig szó sincs.

     „Toman, Teuman, Tümen = mogolisch 10,000; gewöhnlich ward die Benennung Tümen in Beziehung auf Zahlen. Diese Einrichtung bei den Mongolen scheint uralt zu sein: den schon zur Zeit der Chiunnu, ihrer Vorfahrer fand sie statt.” Schmitth 1. c. p. 402—4. — Tudós, éles elméjü kritikus Schlötzer A., Deguignes, Pray sat. Ezen véleményének czáfolására elegendőnek tartotta azt észrevétetni: a Hun-Magyar nyelvben vannak Persa, Armeniai és más felső ásiai szók is; a középkeleti Chiunni-Mogolban ninesenek; tehát a Hunok és Chiunok azon egy nemzet nem lehetnek. Tulajdon szavai ezek: „Unstreitig kamen die Hun-Magyaren aus Asien; also muss ihre Sprache sich mehr der asiatischen als der europäischen nähern. ― Die letztere (magyarische) hat sogar altpersische, armenische und andere Wörter aufgenommen. — Deguignes System, welches Pray und andere nachbeteten, als wären sie aus Turfan-Schröchlich 400—500 Meilen von Osten gekommen, verfällt alsdam völlig; und der Historiker hat es, ein non plus ultra.” — Gyarmatink ezen munkájának: De affinitate lingvae Hungaricae cum linguis Finnicae Originis. Göttingae 1799. vizsgáltatásában, lásd Göttinger gelehrte Anzeigen p. 356. — Annak ó-persiai szavait bővebben előmutatta ujonnan Calles ezen munkájában: Ungrische Altenthümer. Berlin 1847. Pray Schlötzernek azt felelte: a Chiunok azon persiai szókat Turfánból költözködtök közben is fölkaphatták; de észre nem vette, hogy ekkor már, sem a Sankrit sem a Pelwi nyelv többé keletben nem volt, hogy fölkaphatták volna. Visszatorlása pedig: hogyan lehetnének a Magyarnyelvben chinai szavak is, ha a Hunnok körülöttök nem laktanak? Épen oktalan: mert chinai szót nem tudott előállitani többet egy-kettőnél; Arslán — oroszlán és Chán = Chám; ezek is idegen eredetüek. Lásd dissert. Crit. 1. с.

     2) Az ugyanazon nemzet egyenlő termetü, arczulatu s.t. efféle is szokott lenni; legalább többnyire: de a Chiunnok és Hunnok termete is különböző volt mind magok mind nemzetségeik között. A Chiunnok termetökre nézve egyenlők voltak a Mongolokkal és a Chinaiakhoz hasonlók: közepszerü nagyok, soványok, kis pislogó szemüek, pulya orruak, tökfejüek, fakó szinüek sat. (l. 17. §.); de a Hunnok mind zömökök, fekete szemüek, barna- vagy fehér szinüek sat. (l. 30. §.) Ezen különbséget meg azzal nem hárithatni el, hogy idő folytával idegenekkel elegyültöknek tulajdonitandó: mert mind a Chiunnukat, mind a Hunnokat elegyületlen állapotjokban ismerjük, mellyben voltak a Hunnok még IV-dik és V-dik században s XII-ben a Mongolok, s mint azokat a szemmellátó tanuk Marcellin s Jornandes és Julianus és Albericus tanusitjak. A Chiunnok termete tehát a Hunnokéval közös lett volna, ha ugyanazon nemzetüek voltak volna.

     Maga tudós Neumann a termetnek, arczulatnak s több efféléknek egyenlőn maradását, kivált a vad népeknél azon eredetü nemzetiség bélyegéül elismeri, mondván: „Die Antropologie und Geschichte lehren uns, dass Körpergestalten, Gesichtszüge der Menschen, dann vorzüglich die Sitten und Gebräuche bei Nomaden sich wenig verändern; selbst beiden Buthaischen, Kalmuken und Buraten heutigen Tags die Züge, und eine menge Gewohnheiten, wie sie Urväter Hionnu, und Mongolen in den früheren Jahrhunderten hatten. Widerlich und abschreckend waren die Chiunnen ihrer körperlichen Gestalt wegen wie die Hunnen; allein die zu derselben Rasse gehörenden Chinesen konnten natürlich an der äusserlichen Bildung derselben nichts auffallendes finden, und haben deshalben nirgends Erwähnung gethan. Ihnen schien im Gegentheile das Aussehen der kaukasischen Völker sonderbar.” L. c. p. 25. 32. — De, hogy a Hunnok, sem Mongol, sem chinai termetüek, arczulatuak nem voltak, az egykoru szemlátó tanuk vallástételéből bizonyos. Lásd fölebb 28. §.

     3) Az ugyanazon nemzetüek, szokásaikra, szertartásaikra, kivált a vallásbeliekre nézve is egyenlők: a mind ezekben különbözők magokban és maradékaiknál is, azon nemzetüek nem lehetnek. De a Chiunnok, Mongolok és Hunnok, Finnek sat. között e rendbeli különbseg legkitünőbb: azok bálvány imádók, nap, hold és ős-tisztelők voltak, templomaikban embereket áldoztak; ellenben a tortartás, halomhányás a holtakért, a csillagzatból jóslatás (magismus) nálok szokatlan volt; a Hunnok pedig sem bálványozók, sem emberáldozók nem voltak, sem templomaik nem voltak, a hegyeken, völgyeken ájtatoskodtak; holtaikat fényes torral, halomhányással tisztelgették; papjaik jóslók voltanak s. t. efféle. Lásd 30. §.

     T. Neumann a Chiunnok és Hunnok szokásainak és szertartásainak egyenlőségét a közpásztorkodási, vadászati, lovaglási, életmódjokban, és a természet tiszteletében és kuruzsolássokban (Schamaismus) állítja: de ezek nem tulajdon Hun, hanem minden vad ásiai népekkel közös szokásaik s szertartásaik voltak, azért bélyegiek különböztetők nem lehetnek. Ha a Chiunnok a Hunnokkal azon nemzetüek voltak volna, nem a közös, hanem tulajdon szokásaikban és szertartásaikban is egymással megegyeztek volna.

     „Die Ausdauer bei allen Entbehrungen, und Mühseligkeiten des Lebens, sowohl bei Chiunnu als Hunnen, wird gleich gerühmt. — Ihre gekrümmte Gestalt mag sich auf die krummen Schenkel und Beine beziehen, eine Folge des immerwährenden Reitens. — Noch heutigen Tags finden wir eine Menge Gewohnheiten, wie sie ihre Urväter, die einen Naturkultus ergebenen Hiongnu hatten, in den früheren Jahrhunderten. Neumann 1. c. p. 32. Ez e1len alább.


     34. §. A Chiunnuk és Hunnok azon nemzetiségök mellett szól nevök hasonlósága egyedül; de erre nézve is nagy a különbseg: 1) Iratott az: Chion-ju Hi-ongnu, Hynou és Hunuj, mint a felhordott tanuságokból látni való. 2) Kimondatott: Tchino Hy-ong-nu, Hynu és Hunju. 3) Jelent az első kék farkast; a második: rosz rabszolgát; a harmadik: jó szolgát; az utolsó hagyma-evőt. Ez ellenben iratott s kimondatott: Hun, Kun vagy Un, és tulajdon (primitivum) nem közös (appellativum, cognomen) név volt elejétől fogva. Tudós Neumann valóságosnak a Hun-ju nevet tartja, de annak értelmét nem igazolja; igazabbnak látszik lenni eredete azon Chiai herczegtől, ki dynastiájának megszünte után ezen hegyi fegyveres néphez szitván, tőlök fejedelmé választatott.

     „Der chinesische Charakter Hun bedeutet Zwiebel, Knoblauch und alle anderen Lauch artigen Gewächse (Chinesisches Wörterbuch des P. Basilius, Paris 1813 Nr. 9683 I-o, welches auch mit dem 193. Schlüssel unterhalb geschrieben wird (P. Basil, a. a. Orte Nr. 7683 und 17,744) heisst unter andern auch sich nähren; Hun-jo wurde demnach, wenn, was wir aber nicht glauben, die Laute im chinesischen bedeutet, würde so viel als Lauchesser heissen. Nun wissen wir aber, dass die Hun-jo sich von Viehzucht und Jagd erhalten.” Neumann 1. c. p. 25. — Csudálatos, hogy mindazonáltal ezen olvasást most maga pártolja, a Chinot, Tchongjot és Hynut pedig, mellyekkel előbb élt, roszalja: a Hun és Hun-jo nevek között nagyobb hasonlatosságra nézve, de közöttök is kitünő a különbség, azonság pedig hihetetlen.

     Tudós Klaproth 1. с. a Hij-nu névnek más eredetét fedezte fel: Wenn man den älteren chinesischen Berichten Glauben beimessen darf, so stammen die Fürsten der nördlich von China hausenden Chiun-wi oder Chiun-ju von einem Sohne des letzten Kaisers aus der Dynastie Chia, der nach dem Tode seines Vaters sich mit einem Anhange von 500 Mann ins Land der Bewaffneten des Birgs flüchtete, und dort zum Tschen-ju, oder König gemacht ward. Sein ganzes Volk nannte sich nach ihm Chyun-ju.” 1. c. — A név eredete e szerint hitelesebb, de, hogy a Hun nevet a chinaiak csupán eltörpitették volna, hihetetlen.


     35. §. A Hunjok és Hunok azon nemzetiségét azzal is támogatja tudós Neumann: mivel azon időben, minekutána a Hunjok Turkistánból Alaniába vergődtek, ennek egy részét elfoglalták, tünt fel a Hunnok neve napnyugoton; innét oszlottak napnyugotra és keletre, uj országot alapitván maguknak. — De ezen támasza igen gyenge lábon áll, azt tételezi először fel: hogy a tönkre tett Hunjok mindjárt 94—96. év tájban, minden akadály nélkül, 81 mérföldnyire vergődhettek; a hires Alánokat és közbetanyázott népeket baj nélkül legyőzhették; azt is, hogy Libiai Dienes, ki őket tulajdon nevökön megnevezte, 96-dik év tájban élt, s ő tüntette először ki; és Albániából terjedtek azután napkeletre s napnyugotra; de első feltételei: hogy a tönkre lettek 94—96. év közben Turkistánból szinte Alaniába vergődtek, az Alánok és más hatalmas népeket legyőzték, meghóditották volna, megbizonyithatatlanok; a másikak pedig: hogy a Hunnok neve csak 94—96. év tájban tünt volna fel; s Libiai Dienes, ki őket megnevezte, 94—96. év után élt légyen, és már ezen idő előtt a Hunnok mind nyugotra, mind keletre oszlottak, nem voltanak, — nyilván hamisak, mint a hiteles tanuságok bizonyitják.

     Az egykoru első-másod században élt Solinus Polyhistor a napkeleti Turkistán és Alania között tanyázott népeket igy ismerteti meg: „Oxi amnis oras hinc inde Bateni et Axilae accolunt, sed praecipuam partem Bactri tenent; densissima hic populorum frequentia cum Parthis legem placiti ab exordio moris incorrupta custodit disciplina; e quibus celeberrimi sunt Massagetae, Ypidones, Satares et Apaldei, post quos immanissimis Barbaris interiacentibus, de ritu aliarum nationum terra inconstanter definita.” Cap. X. IX. Ihol a tönkre tett Hy-nuk Alaniába 94—96. év közben vergődhetésének akadálya.

     A második század közepén élt Ptolomeus is, Imaus innenső Scythiát bővebben leirván, az Alánokat, régi Massagetákat ott legtöbbeknek jelenti, mondván: „Colunt autem hanc Scythiam omnem versus Septemtriones, ad terram fere incognitam, qui communi vocabulo Alani Scythae nominantur.” Cap. XIV. Tab. VII. Asiae. Magok a chinai évkönyvek sem állitják az Alánok meghódittatását. A 94—96. felvergődött Hynoktól tehát meg nem hódittattak.

     A Volga, Jaik és Irtisch folyók közötti nagy Hynu vagy Hun országnak a II-ik és IV-ik század közben semmi nyoma: a Hunnok Avarokkal együtt ott is csak ugy szállásoltak, mint Scythiában, Symocatta bizonysága szerint: „Fuit gens Ogor (Ugor) cum numero, tum exercitatione validissima. Haec in oriente ad fluvium Til (Ethil) accolit. — Vetustissimi Principes Var (Avar) et Chuni vocabantur.” L. c. p. 283. A Hynuk tehát 94—96. év közben magoknak ott országot nem alapitottak.

     Hogy a Hun név eleintén mindjárt a felső Ásiában feltünt, s igy előbb mint a Chinuj a Sárga folyónál, és a Hynuknak Albaniába verekedhetésöknél sokkal előbb: meg van bizonyitva. Lásd 29. §. Libiai Dienes elsö volt ugyan, ki a Hunokat kiköltözésök után a Scythák mellett a Caspiumi tenger körül nevezi: de ebből nem következik, hogy előtte már századokkal Persisben nem voltak, ott nem tanyáztak. Ő Krisztus születése előtt élt, s hét évvel előbb írta Pericrgesisét, mint tudós Bernandi Gottfrid megmutatta (lásd Gottf. Bernardi Geographi minoris. Lipsiae 1831.) Hogy tehát általa a Hyunuknak Alaniába vergődések után 94—96. tünt fel a Hunok neve, nyilván való költemény.


     36. §. Ha megengedjük is, hogy idővel erőre jutván, a III—IV-dik században; a Hunjok ama sivatag pusztába, melly Ural hegyalja és Jaxartes folyó között terült el, vergődtenek, sőt az Alanok királyát megölvén, földjök egy részét elfoglalták és velök egyesültek is: de hogy ők törtenek be Európába is, ők sodorták magokkal a napnyugoti Alánokat és napkeleti Góthokat, más német és szarmata nemzetségekkel egyetemben; Attila királyok alatt ők rengették meg mind a napnyugoti mind a keleti Római birodalmat, s ők adtak volna a népek vándorlására okot és alkalmat, nem az északi Hunok; ezt semmiképen sem engedhetjük meg: mert az azon koru leghitelesebb irók az Európába betörtteket mind észak-ásiai, scythiai Hunnoknak nevezik, s nem Hynuknak; s északi, nem napkeleti, Ásiából hozzák ki; hogy pedig nevöket, származásukat egyik sem tudta volna igazán, mindnyájan megcsalódtak volna, ezt nem hihetni.

     „Hunni quondam circa paludem Maeotidem loea incoluere in Aretum potius versa, ut Barbarorum caeterae nationes, quotquot intra Imaum Asiam insident, et Scythae et Hunni vocabantur, seorsim et per generationes. Hi pervasis Alanorum regionibus, quos Geutringis confines, Tanaitas consvetudo nominauit, interfectisque et spoliatis multis, reliquos sibi fide pacta iunxerunt.” Ammian. Marcell. Lib. XXXI.

     „Ab ultima Maeotide, inter glacialem Tanaim et Massagetarum immanes populos, ubi Caucasi rupibus feras gentes Alexandri claustra coercuerant, eruperant Hunnorum examina.” S. Hieronym. in Epitaphio Fabiolae, ad Ocean: „Ecce tibi annis praeteritis (374—375) ex ultimis Caucasi rupibus immissi in nos, non iam Arabiae, sed septemtrionis lupi.” Idem in epitaphio ad Holiorum.

     „Romulus dixit, respondisse Hunnos (Atillanos) non longo locorum intervallo Medos divisos esse a Hunnis: neque ipsos nescire viam, cum olim fame per eorum regionem grassante, hac erupissent via, et ad Medorum oppida Boursich et Cursich usque penetrasse. Inde reversos; — ex hoc satis perspexisse, non magno intervallo Scythiam Hunnorum a Medis distare.” Priscus Rhetor de legat. ad Atilam Hunn.

     „Ultra Iberiae fines ad portam Caucasiam late se campus aperit equitabilis, et ubertim riguus. Regionis pars maxima alendis equis accomoda est, spatiisque porrecta planissimis. Ibi omnes fere populi, quos Hunnorum nomen complectitur, habitant, eorumque sedes paludem usque Maeotidem pertinent.” Procop. de bello Pers. cap. X.

     „Hunni initio sedes suas habuere Ripheis (Caucasiis) montibus propinquas. Horum pars una anno humanae salutis circiter CCC. ultra Maeotidem per orientem et Asiam late vagata est. Alia Munducho (Mundiocho) Atillae patre, et Subtaro (Ottaro) regibus gentes Gothorum bello adorta, qui circa Istrum agitabant multis fatigatos praeliis, sibi vectigales fecere.” Philostor. Enniad. Libro IV. 8.

     „Gens Hunnorum diu in accessis seclusa montibus, repentina rabie percita exarsit in Alanos et Gothos. Natio saeva, ut Priscus Rhetor refert: in palude Maeotide ulteriorem ripam insedit, venatione tantum, nec alio labore experta, nisi quod postquam crevisset in populos, fraudibus et rapinis vicinas gentes conturbavit.” Orosius Hist. Lib. VII. Lásd Jornandest is de rebus Geticis lib. XXIV. feljebb.

     „Anno Incarnationis Dominicae 375, diebus Valentis Imperatoris, et Damasi I. Romanae Ecclesiae Papae, Hunni in Scythia habitantes, magnum creverunt in populum; in unum congregati occidentales invadere regiones decreverunt, ac capitaneos eligentes sibi praefecerunt. His tandem compositis, capitanei supra dicti cum omni populo ad haec deputato ingentia moventes agmina, transitis paludibus Maeotidis, ac Gothis, gente robusta et famosissima propriis de sedibus expulsis, deinde aucta potentia animoque elati nihil sibi obstare posse arbitrantes, tamquam turbo vehementissimus, omnia evertentes, Bessos et Cumanos Albos, tandem Susdalos, dehinc Ruthenos crudeli sub dominatione pertranseuntes, in nigram Cumaniam, quae nunc Moldavia dicitur devenerunt, perdomitis nihilominus in transitu ipsorum a Tanai flumine universis barbaris populis tandem venerunt in Pannoniam.” etc. Chron. Thur. 1. с.


     37. §. Ez abból is kiviláglik, mert a Chinai és Mongol hagyományok a Hy-nuknak Volgán átkelésöket egy szóval sem emlitik; a Tanais folyórul, Góthokról, Balamberről, Attila királyról, Dáciáról, Pannoniáról nem tudnak semmit; noha a chinaiak kivert szomszédjokkal meg nem szüntek levelezni; nyilván vallják, hogy földismeretök a Caspiumi tengeren innét nem hatott, a nyugoti lakosokról ismeretök csekély s hiányos.

     „Ueber die Barbaren, die in Westen wohnten, haben wir wenig Nachrichten: unter den Tschin, und den sogenannten Streitenden Reichen hat man sich überhaupt, wie bekannt, wenig mit der Literatur beschäftigt. Der Tun-Hoang ist der älteste Name der Stadt, und des Districkts Schatscheou, — der bekannt ist.” Pei Kiu. 1. c. p. 23.

     „Die Notitzen über das jetzt von China entfernte Land, der Hy-nou sind natürlich sehr mangelhaft, die erste Nachricht hierüber steht in Weischu с. VII. v. 7. welche in den Folgen den Geschichtbüchern und Encyclopaedien blos wiederholt, und nicht fortgesetzt, wie in Matualin. CCCXXXIX. v. 9. Neumann 1. c.”


     38. §. Hogy ne tudták, ne emlitették volna a Chinaiak a Hynuknak Volgán átköltözködtöket, minekutána tudták és emlitették, az ő Alaniába hatássokat, hogy annak királyát megölték, földét elfoglalták; onnét gyakor becsapásokat tettek Armeniába és Mediaba; hogy a Parthosok által gátolt napnyugoti kereskedésöket a magok földén átbocsátották; mindezeknek Volgán innen kellett megesniek. De ebben még inkább elárulák mind a Chinaiak mind Deguignes, Pray s Neumann régi geographiában járatlanságukat: nem tudván, vagy számba nem vevén, hogy háromféle, Volgán túlsó, Volgán innenső, és Tanaison innenső Alania volt, mellyhez képest ollyasmit tehettek a Hynuk Volgán túl, a mit Volgán innét nem tettek igazán; s hibásan a mi történt a túlsókkal, az innensőkkel közöltethetett, vagy kölcsönösen s általában. Igy áll a dolog az Alánokkal is. A Volgán túlsók a chinai tudósitások szerint meghódittathattak, királyuk megölettethetett, a nélkül, hogy ők átkeltek volna Volga vizén, vagy hogy ők is meghódittattak, vagy királyukat elvesztették volna: mert mint Marcellin vallja: távol estek és különösen éltek egymástól. Az innensők a Vaskapun alól, Iberia és Caspium tenger között, a mostani Georgiában, Dagestán, Irán egy részében lakván, Armeniába és Mediába igazán becsaphattak; s ezen becsapások a közös nevü túlsóknak is tulajdonittathatott s tulajdonittatott is hibásan. A chinaiaknak északkeleti Párthosok által gátolt kereskedésöket is a felső Alánok átbocsáthatták a nélkül, hogy a Volgán átkeltek volna, mert arra ment a kereskedő ut, s több efféle. Mivel tehát a Hynok át sem költöztek Volga vizén, mindenek, mik közöttök és Alánok között történtek, a Volgán túl mentek végbe, az Alánokat is, kik innét laktak, nem ők, hanem az északi Hunok sodorták magokkal utjok közben, ők ütöttek velök együtt a Gothokra, Szarmata népekre, ők is adtak okot s alkalmat a népek költözködésére.

     Hogy a Hynuk a Volgán innenső Alánokat meg nem hóditották, királyokat meg nem ölték, nyilván bizonyitja Marczellin Ammián, ki Julius császár táborában az Alánok királya, mint persiai Vasall ellen viaskodott, mondván: „Cernebamus omnes terrarum ambitus, agminibus Persicis oppletos, et antegressum Regem Cozroem vestis claritudine nitentem, quem juxta laevus incedebat Grumbates Chiouitarum Rex multis victoriarum insignibus nobilis; dextra Rex Albanorum pari loco et honore sublimis.” Lib. XVIII. cap. VI.

     Faustus Byzantinus Historicus is az Alánokat a Hunnoktól megkülönbözteti: „Cozroes der 2. nach dem Tode seines Vaters Derdat (Deodat) regierte bloss neun Jahre, und hatte mit den Massageten, Albanern und Hunnen, und an den damals jenseits des Kurs (Cyrus) vohnenden barbarischen Völkerschaften viele Kämpfe zu bestehen.” Wiener Jahrbücher der Literatur Band XII. p. 62.

     Ugy szinte az örmény Chron. Moyses is: „Scythiae pars altera orientalibus Sarmatiae finibus fluvio Tanai ac Maeotica palude a Sarmatia prima distinguit, atque inde per Caucasios montes prope Iberiam, Albaniamque versus Caspium mare pertinet. Hi autem populi plurimi Sarmatiam alteram incolunt: Chazari, Hunni, Gudamakári, Massagetae.” L. c. ötödik sőt tizedik században is fenn voltak Constantin császár tanusága szerint 1. с. cap, XII. tehát a Volgán innenső Alánok meg nem hódittattak, sem honjokból ki nem sodortattak. E sors a Tanaita Alánokat illette Marczellin szerint.


     39. §, Ha a napkeleti Hynuk ütöttek volna be Európába, nyilván itt is mint napkeleten fejedelmöket Tschen-jounak, országokat Tschen-jou-wang-nak nevezték volna; maradékaik itt is mint ott, Kirgis Kaizákok voltak volna; és Attila kimulta után, ennek fiai közötti viszálkodások és alattvalóiknak pártoskodása miatt, szétoszolván és előbbi honjokba vonulván, keletre vagy Alaniába költözködtek volna; de mind ezek különben történtek: fejedelmöket királynak, országukat kún birodalomnak nevezték; maradékaik kuturguri, uturguri s t. eff. Kunok lettek, és a Maeotosi tó környékére vonultak vissza.

     „Die Landschaft Yue-pán, jenseits der Kangkiu, oder der grossen Bucharei, zum Araal-See hingelegen, wo heutigen Tags die Kirgisch Kaisaken nomadisirend herumziehen, ward zuerst von den Flüchtigen Hunju des nördlichen Reichs in Besitz genommen, wo ihre Fürsten den Titel Tschen-jou fortführten. Nach den Fürsten war dieses neue Reich der Hun-ju Tschen-ju-wang, oder das Land des Königs Tschen-ju genannt.” Neumann 1. c. p. 34.

     „Inter successores Attilae de regno orta contentio est, et dum inconsulte imperare cupiunt cuncti, omnes simul imperium perdidere. — Post multos ergo, gravesque conflictus favit Gepidis fortana inopinata: nam triginta fere millia tam Hunnorum, quam aliarum Gentium, quae Hunnis ferebant auxilium, Ardarici gladius conspiratorumve peremit. In quo praelio filius Attilae natu major, nomine Ellac, oeciditur. Reliqui vero ejus Germani, eo occiso fugantur, juxta latus Ponti Euxini. — Hunnorum Gens suas antiquas sedes occupavit. — Hernach quoque junior Attilae filius, cum suis in extremo minoris Scythiae sedes elegit, — Emined — Zur et Uzindur, consanguinei ejus in Dacia rippensi — Attilae filii, qui contra Gothos quasi desertores dominationis suae, velut fugitiva mancipia, requirentes venerant, diu fatigati, pars quae in fugam versa, eas partus Scythiae petiit, quas Danubii amnis fluenta practermeant, quae lingua sua Hunivár appellant.” Jornand. de rebus Gethicis edit. Lind. p. 131. seq. Cf. Procop. de aedificat. Lib. 12. cap. 6.

     „Hunni oranes uni regi parebant, aliquando his quidam praefuit, cui duo erant filii Uturgur alter nomine, alter Kuturgur; patre mortuo, regnum inter se partiti, de suo nomine dixerunt subditos, inde alii Uturguri, etiam num, alii Kuturguri appellantur — Kuturguri accitis liberis et uxoribus consederunt, ubi etiam nunc habitant; eis paludem Maeotidem, fluviumque Tanaim, camporum aequosa longe aс late insidentes. — Uturguri cum suo Principe revertentes in patriam, ut eam deinceps tenerent soli, ad Paludem Maeotidem accesserunt.” Procop. de bello gothico Lib. IV. ad an. 551.

     „Praeter hos, qui Chabam sunt comitati, alii praelio praedicto erepti, in Pannonia permansisse, ac primum quidem in campo Czeglamező vocato sibi sedem fecisse, tandem in Erdes-elwe confinia Pannoniae se transtulisse, ac ipsorum vocabulo Székel se denominasse, perhibentur.” Chron. Thur. P. 1. cap. XXIII-IV. — Ihol az Európába, betörtek királya Attila, maradékaik a Kunok és Székelyek s régi honjok Maeotis tavának környéke: nem a Hunjuk Tschen-juja, nem a napkelet, vagy Alania.


     40. §. Tudós Neumann egyedüli erőssége abban áll: a IV-dik századi Hunnok és XIII-diki Mongolok szintolly rútak, idomtalanok, vadak, rablók, hitetlenek, vérengzők s t. effélék voltak; a Mongolokat szintúgy festi le mint Marcellin Ammian a Hunnokat csaknem szórul szóra egy chinai rajzolat után, s felkiált: ez az egy tekintet elegendő annak kivivására, hogy a 4-dik századi Hunnok, s a XIII-dik századi Mongolok azon egyek voltak; hozzá veti toldalékul: lám egy valaki látván a magyart, fellelte benne maiglan a Mongolfajot. — Ezen szóhatalom ellen, ugy látszik, nem is volna szabad kukkannunk; engedje meg mindazonáltal, hogy vitatása iránt némelly észrevételeket tehessünk, 1-ör: Némelly termeti, szini, arczulati, szokási, erkölcsi hasonlóság az éghajlat, életmód, nevelés s állapot közösségéből a különbnél különb faju s eredetü nemzetségekben is, látszató: a kimiveletlen, pásztorkodó, vadászó, harczos népekben, némi némü rútság, idomtalanság, vadság, kegyetlenség s t. efféle erkölcstelenség kitünő, habár földünk más részéből valók is. Minthogy a IV-ik századi Hunnok szintolly vándor, pásztorkodó, vadászó, harczos, zsákmányozó északi nemzetségek voltak, mint a XIII-dik századi északi Mongolok vagy Hiunok; csuda-e, ha szintolly rútak, idomtalanok, szintolly szokásuak és erkölcstelenek voltak? — Következik-e ezekből igazán: a miveletlen Hunnok a miveletlen Hynnukkal vagy Mongolokkal hasonlók voltak, tehát ugyanazonok? — Ekkép, mivel a Hunnok a Scythákkal az Alánokkal is hasonlitottak erkölcseikre, szokásaikra s t. effélékre nézve; a Scythákkal, Alánusokkal is ugyanazonok voltanak volna. 2) Ezen néprajzatok ama népektől származtak, mellyek tőlök egykor ellenkezést, háborgatást szenvedtek; a gyülölség, megsértett nemzeti büszkeség, azért rútabbaknak, irtóztatóbbaknak is festeté őket, mintsem valósággal voltak. — Hogy Marcellin Ammián epébe mártotta tollát a Hunnokat leirván, onnét bizonyos, mert Priskus, ki követségi tisztében Attillához a Magyar-Hunnokat közelebbről ismerte, olly irtóztatóknak nem lelte, s nem rajzolta. — Ez történhetett a XIII-ik századi Mongolokkal is; a büszke s más nemzeteket megvető Chinaiak szintolly iszonyatosoknak festették a Mongolokat, mint Marcellin Ammián a Hunnokat. Azon egy valaki pedig, ki magyart látván, maiglan benne Mongolra ismert, hitelt nem érdemel; bár Neumann se hitt volna neki önnön elvei ellen, azt állitván: hogy az atyafi népekben, a hosszas mással vegyülés által, a külső forma előbb megváltozik, mintsem a nyelv; a magyar nyelvünkről pedig vallván, hogy az hosszas idő által mongoliságát egészen elvesztette. — A Mongoloknak Hunnokhoz hasonlitásából tehát az ő ugyanazonságuk nem következik. —

     A német Fennek is hasonlitottak a Hunnokhoz; azért mégsem voltak azonok: „Fenni inter Venedos aс Peucinos, silvas aс montes colunt. Fennis mira feritas, foeda paupertas; non arma, non equi, non penates; victus herba, sponte e terra crescens, vestitus pelles; cubile humus; sola in sagittis spes, quas inopia ferri ossibus asperant; idemque venatus viros pariter et foeminas alit; passim enim comitantur, partemque praedae petunt, nec aliud infantibus ferarum, imbriumque suffugium, quam ut aliquo ramorum textu contegantur; hue redeunt iuvenes; hoc senum receptaculum, id beatius arbitrantur, quam ingemere agris, illaborare domibus, suas alienasque fortunas, spe metuque versare securi adversus homines, securi adversus Deos, rem difficillimam assecuti sunt, ut illis ne voto quidem locus sit.” Tacitus de mor. Germanor. Lásd Ptolomaeust is más északi népekről. II. 5. stb.

     Neumann az Alánokról ¡gy szól: „Die Alanen führten, wie die Hunnen ein nomadisches Leben, und gleichen Ihnen vollkommen in Sitten und Gewohnheiten, nur sind in Lebensweise und Kleidung weniger roh und schmutzig. Sie haben in ihrem Blicke etwas Furchtbares. Die Alanen können ein Heer von Hunderttausend Bogenschützen aufstellen. — Waren im Westen schon früher als Räuber — bekannt und berüchtigt.” L. c. p. 37—38. S mind ezek rutsági s erkölcstelenségi hasonlatosságukra nézve Hunjo-Mongoloknak nem ismertettek, hanem csak a Kunok?!

     Hogy a középtermetü zömök Atila Hunjaitól s a Mongol-Tatároktól különböztek, azon prédikátor rendbeli atyánkfia tudósitásából, ki ős-eleinket Ural alján felkereste 1240-dikben, igen hitelesen tudjuk; szavai ezek: „In hac Ungarorum terra dictus Frater invenit Tartaros et nuncium ducis Tartarorum — qui dixit, quod ultra terram Tartarorum esset gens multa nimis, omnibus hominibus altior et maior cum capitibus ad eo magnis, quod nullo modo videntur corporibus suis convenire, et quod eadem gens de terra exire proponit, pugnaturi cum omnibus aliis, qui eis resistere voluerint et vastaturi omnia regna, quaecunque poterunt, subiugare.” De facto Ungariae magnae Frater Richardus О. Pr. ap. Inn. Deser. Initia Hun. Tomo t. p. 176.

     A Mongol-Tatárokról szintugy tudósit Albericus (Monachus trium fontium, ki irt 1241-ben): „Quidam homines, qui Tartari appellantur, et quorum multitudinis numerus ignoratur, usque ad Caliphas et Baldach provinciam, totaliter destruentes. Horum forma: sicut ille, qui vidit, testimonium perhibet, talis est: caput habent grossum, et collum curtum; pectus valde grossum, brachia grossa, crura parua et grossa; mirabilis est eorum fortitudo; nullius sunt pietatis; nihil timent, nihil credunt, nec adorant, nisi suum Regem. — Siquis autem horum barbarorum terram, Originem, genus et mores plenius desiderat scire, legat Historiam Tartarorum, editam a Fratre Joanne de Palatio Carpini, Ordinis Fratrum Minorum, ab Apostolica Sede ad Partes illas destinato.” Chronici a Leibritzio editi p. 571. — Hol itt a magyarral egyenlőség?!

     Hogy Marcellin Ammián a Hunnok lefestésében epéskedett, kitetszik Priscus Rhetor tanuságából, ki őket sokkal emberségesebbeknek tapasztalta: „Priscus Rhetor igy tanusit a Kunok szokásairól s erkölcsiről: „Die beiden Gesandschaften des östlichen und westlichen Reiches setzen ihre Reise gemeinschaftlich fort; sie fuhren über einige Flüsse und kamen endlich an einem grossen Ort, zur Hofburg des Atila. Es waren eine Anzahl Hauser aus fein geglätteten Hölzern und Balken zusammengefügt; zum Schmucke mit einer hölzernen Ringmauer umgeben, aber nicht mit Thürmen verziert, wie des Atila. Nicht weit davon war ein steinernes Baadhaus für Onegesius von einem Architekten gebaut. Die Steine hiezu wurden aus Pannonien herbeigeschafft. — Dem einziehenden Atila gingen viele Mädchen reihenweise entgegen, über deren Häupter weisse feine Leintücher empor gehalten wurden, so sieben oder auch mehr unter einem Tuche, welche hunnische Lieder sangen zum Preise und Ruhme des Königs. Als der Zug zur Behausung des Onegesius gelangte, kam dessen Gemahlin, von einer Masse Dienerinnen begleitet, heraus, welche dem Könige Speisen und Trank überreichten. — Atila nahm ohne von dem Pferde zu steigen, einige Speise — er kostete den Wein, und begab sich hierauf in die Burg, welche herrlicher und höher dastand, denn alle Gebäude der Residenz. Die Gesandschaft blieb bei Onegesius, der sie einlud bei ihm zu verweilen. Sie wurden von seiner Gemahlin und seiner ganzen ausgedehnten Verwandschaft gar freundlich empfangen, und zum Essen galaden. Den folgenden Morgen, fährt unser Berichtstatter fort — ging Jemand auf mich zu, den ich, nach seiner hunnischen Kleidung wirklich für einen Hunnen hielt, und grüsste mich nach griechischer Weise mit %bTt. Der mich grüsste, war gut und schön gekleidet, hatte das Haupt nach hunnischer Weise ringsherum geschoren. — Ich erwiederte den Gruss des Mannes und fragte woher er sei und — sagte mir lächelnd, er sei ein reicher griechischer Kaufmann von Viminacium, der nach der Einnahme dieser Stadt, sammt seiner ganzen Habe dem Onegesius als Beute zugefallen wäre. — Später habe er tapfer gegen Römer und Achaziren gefochten, so wäre er dadurch frei geworden. Es gehe ihm jetzt gut, fügte er hin; viel besser als ehemals bei den Griechen; er habe mit einer barbarischen Frau Kinder erzeugt; speise täglich an dem Tische des Onegesius, und führe ein sorgenloses Leben. Ist der Krieg zu Ende, so leben die Hunnen von dem, was ihnen das Glück beschieden, ohne sich um die Zukunft zu bekümmern, und niemand hat das Recht ihnen die Gegenwart zu verbittern. — Die Römer gingen im Kriege gar leicht zu Grunde: denn da ihnen ihre Tyrannen verbiethen selbst die Waffen zu führen, so hänge ihr Heil von andern ab, die sich häufig ihrer gar nicht annehmen. Die Soldaten werden aber leicht eine Beute der Feigheit ihrer Anführer. Der Friede sei aber, wegen der schweren Abgaben und Unbilde, die man von den Schlechten zu ertragen habe, da die Gesetze nicht gleichmässig für alle gehandhabt würden, noch unerträglicher als selbst der Krieg. Habe ein Reicher sich eine Ungerechtigkeit zu Schulden kommen lassen, so sei er sicher, ungestraft durch zu kommen; ein Armer hingegen, der aus Unkenntniss sich verfehlt, werde, wenn er den Ausgang des langwierigen kostspieligen Processes erlebe, der Strafe sicherlich nicht entgehen. Das erschrecklichste sei jedoch, dass man das Recht erkaufen müsse, denn kein Gerichtshof nehme eine Klage an, wenn nicht vorher das Geld für den Richter und seine Gehülfen hinterlegt werde.” s a t. Neumannál pag. 64—65. Marcellin Ammián tehát a Kunokról irván, epébe mártogatta a tollát.

     Gützlaff pedig igy tudósit a Chinaiakról: „Als die Chinesen einen Vorsprung über die nahe liegenden Länder in Bildung gemacht — so sahen sie sich natürlicher Weise als die Meister aller Wissenschaften an, und blickten auf andere Völker als blosse Barbaren. — Wo dem biederen Sinne des Volkes solcher Abscheu fehlte, da that die Regierung ihr bestes, um alle Ausländer mit den sehlechtesten Farben zu schildern, und die Unterthanen von dem Gifte ihrer Mittheilung zu warnen.” L. c. p. 5. Nyilván tehát a chinai irók is a Hynnokat rútabb szinben festették le a valóná1. A Hunnok és Hy-nouk lefestéseiből tehát hiteles azonságot kihozni, nem szabad, nem lehet. — A Mongolokról Neumann mindazonáltal igy tudósit: „Widerlich und abschreckend waren die Hunnen schon ihrer körperlichen Gestalt wegen, nach einstimmigen (?!) Aussage der gleichzeitigen westlichen Quellen den Völkern Europas. — Ein gleiches erzählen die Chinesen von den Mongolen: diese Thatsache allein wäre hinreichend zu beweisen, dass Hunnen und Mongolen ein und dasselbe Volk sind. Die Schriftsteller des dreizehnten Jahrhunderts erfüllen mit Schrecken: der Kopf, so lauten die Berichte, bestand aus einer runden, misgestalteten, gelbbraunen, oder schwärzlichen Fleischmasse; aus den Augenhöhlen schielen unsicheres Blickes zwei funkelnde Augenapfel hervor, die man ihrer Kleinheit wegen füglich für leuchtende Feuerfunken hätte halten können. Zwischen den auf den Wangen hervorstehenden Backenknochen lag die Nase von Natur so klein und biegsam, dass man im römischen Reiche glaubte, die Mütter zerdrücken den kleinen das Nasenbein, wenn es noch weich ist, damit der Helm sich genauer an das Gesicht anschliessen möge. Die breiten, aufgeworfenen Lippen und das kurze Kinn. — Diese Theils angeborne, Theils absichtlich hervorgerufene Missgestalt des Kopfes und Gesichts ward auch ihren Nachkommen, den jetzigen Kalmucken, gemein, wie die Gewandheit, und Schnelligkeit im Kampfe, ihre Ausdauer bei allen Entbehrungen und Mühseligkeiten des Lebens sehr gerühmt. — Welcher umsichtige Geschichtsforscher möchte wohl jetzt nach dieser bis ins Einzelnste übereinstimmenden Schilderungen der Hunjo, Hunnen und Mongolen, in den östlichen Quellen der Jahrhunderte vor Christus, und in den vestlichen des vierten und fünften, und den dreizehnten Jahrhunderts noch daran zweifeln, dass alle diese Völker zur mongolischen Rasse gehören? Auch hat Edwards heutigen Tags noch einen Theil der Ungern, welcher sich nach der Auflösung des Reichs Atila, mit den Finnen sich verbunden haben mag (??) bei dem ersten Anblick (?!) als ächte Nachkommen der Hyuno-Mongolen der Völkerwanderung erkannt, und in der Weise die glückliche Entdeckung Visde Loas, oder Dequignes durch physiologische Gründe bekräftigt (Edwards, Des characters Phisiologiques des Races humaines Paris 1829).” Bátran mondhatni: hogy ollyan, millyennek a Mongol fajt tolmácsolá a t. iró, egy magyar sincs a világ hátán. — „Diesem aus der Vergleichung der äusserlichen Gestalt, und Weise dieser Völker hervorgegangenen Ergebnisse steht die Erklärung hunnischer Namen und Wörter nach dem ungrischen und finnischen nur scheinbar entgegen: Wir wissen, dass aus dem einen tartarischen Sprachstamme der Urzeit in dem Laufe der Zeiten drei einzelne Sprachen sich entwickelten; sind doch aus dem arischen, oder indogermanischen Stamme gar viele Sprachen hervorgegangen. Dass nun bei solchem Verhältnisse der tartarischen und finnischen Idiome zu einander, weil über die Grenze aller Geschichte hinaus reicht, sie allein genommen als Belege für die Abstammung, oder Gegenseitige Verwandtschaft, der Physich so verschiedenen Völker unbrauchbar befunden werden, bedarf keines andern Beweises.” L. c. p. 25—32. — De, hogy az idő, elegyedés és müveltség előbb megváltoztatja a népek külső ábrázatját és termetét, mint nyelvöket, kivált alakjokra nézve; megváltoztatván a magyarok nyelvét, megváltoztatta volna, annál inkább ábrázatjokat, termetöket is, ha valaha egyenlők voltak volna; de mivel egyenlők soha sem voltak, azért különbözők.

     A legjelesebb irók a Chinaiaknál megismerték már, hogy azon termeti, ábrázati, erkölcsi rútság, mellyet némellyek a Hunnoknak és Mongoloknak tulajdonitottak, minden északi vadnépekkel közös volt: „Ssema-tsim und Mantualin, am. an. Orte, Stimmen, selbst im Ausdrucke, mit der Schilderung der Hunnen bei Amianus so überein, als ob einer den andern abgeschrieben hätte. — Doch die Sitten-Schilderung die im Sse-hi-ex von den Hunnen entworfen wird, wird von Tu-schi-sun, Begründer der methodischen Encyclopaedie, welche Mantualin bloss fortgesetzt hatte, auf die nördlichen Barbaren im Allgemeinen übertragen.” — Neumann p. 26. Tehát a tudós irónak vallása szerint, a Hunnok és Mongolok azonitása az ő ábrazati, termeti s erkölcsi tulajdonságokra nézve, alaptalan.


     41. §. Következőleg mivel a Hun-juk a napkeleti közép Ásiában tüntek fel, a Hunnok pedig a felső Ásiában a legrégibb időben; azok chinai birodalom mellékéről Krisztus születése után 94-dik év tájban vonultak Bucharába, ezek pedig még Krisztus sz. előtt költöztek Scythiába a Caspiumi tenger torkolatjához; amazok Bucharából is kiüzettetvén, a Volgán túlsó Alaniában telepedtek le, emezek pedig a Caspiumi tenger torkolatjától északra, napnyugotra, keletre és délszakra elterjedtek; amazok Volga vizén innét nem hatottak soha; emezek pedig Volgán innét is szerzettek magoknak leghiresebb országot; nyelvökre, termetökre, szokásaikra, kivált vallási szertartásaikra is egymástól tetemesen különböztek; csak vadsági, pásztorkodó, vadászati, harczoskodó tulajdonságokban, mellyek minden északi bárdolatlan népekkel közösök, hasonlitottak egymáshoz, és maradékfelekezeteik is különböznek egymástól, vadonosságokat kivéve; a Hun-juk és Hunnok egyeredetüek, azon egy nemzet nem voltak, nem lehettek. — Azoknak maradékai a Kirgisek, Kozákok és Kalmukok; rokonaik a Mongolok, Tatárok, Törökök sat. Ezeké pedig a Székelyek, Finnek, Lapok, Vogulok, Ostyákok, Tchuvaszok, Ugritzok; rokonaik a Magyarok. Ide üt ki T. Schlötzer vitatása is.

     „Immer war im Nordost der Don die Gränze aller europäischen Erdkunde. Diesseits dieses Flusses zogen Ost-Gothen herum, und jenseits hörte man von Alanen; von hier an über dem Kaspischen Meere, bis ans Eismeer nach Norden, und bis Kamtschatka gegen Osten hin in diesem ungeheuren Weltstriche, vohnten oder weideten ungezählte Schaaren von halbthierischen Menschen. Von diesen Schaaren schwammen einige um das 374. J. n. Chr. über den Don herüber — Hunnen, ganz verschieden von Avaren, so wie von Ungarn, — hiessen diese Antropomorpha: das allererste Volk, das sich aus dem noch rohen Nord-Asien in das bereits gebildete Europa wagte. — Wo die Leute hergekommen und was für Schiksale sie vorhin gehabt, wussten die bizantische oder römische Annalisten nicht. — Seit dem Jahr 1756 meinten einige deutsche, und ungrische Geschichtsforscher, solches von sinesischen Annalisten erfahren zu haben; aber diese stupide Chronikenschreiber wissen selbst nichts! Sie spielen mit dem Worte Hiomnu, das Hunne sein soll, wie Griechen und Römer mit Scythe und Kelt; nennen alles Hunne was ihnen Nordwärts da oben 50—1000 Meilen weit von ihrem Wohnorte Weg vorkam, und knüpften die verschiedensten Völker bloss des gleichlautenden Namens wegen zusammen. — Viele sagen sie auch nicht einmahl, sondern es scheint nur ihrem französischen Uebersetzer nach seinem eigenen Geständnisse. — Ily a lieu de croire; il paroit; sagt zwar Herr Dequignes Hist. des Hunf T. I. p. 2. p. 298. 304. 342. aber mir — ne paroit pas; und am wenigsten möchte ich auf ein blosses paroitre eine gawaltige Hypothese bauen. — Nur Europa war der Schauplatz der Hunnen ihrer Räubereien jenseits des Dons bis nach Derbend hatten sie nichts zu sagen, nichts geplündert; das parthische Reich hatten sie nie zittern gemacht, und mit Sina hatten sie so wenig wie mit Otaheiti negociirt. — War nicht schon beim Eingange nach Asien das grosse Volk der Hajateliten (weissen cultivirten Hunnen) im Wege? Und wie viele andere Völker lassen sich in diesem ungeheuren Raume denken, die alle Gemeinschaft zwischen der Donau, und dem Amur abschnitten?” Schlözer 1. c. p. 361—2. 369—370.

     Csalatkozott tehát Pray is, vitatván: „Haec pauca, nisi me omnia fallant, satis esse reor, ad conciliandam systemati Dequinesiano fidem, quo Hunnorum Majores a primordiis fundati imperii prope Sinas coluisse, atque ex his sensim Hungaros-Mogores, qui se Mogores dicunt, Turcosque imo Cham-Tartaros, qui Chinam occuparunt, exortos fuisse, e Synicis Annalibus docet.” — Epi. Respons. ad Bened. Cetto p. 234. Mert a Hynuk eleji a sinai birodalom kezdetétől fogva e mellett laktak ugyan, de nem a Hunok; sem ezektől, sem a Mongoloktól nem származtak a Magyarok, a Mongolok soha sem mondták magokat Mogoroknak; mellyből származott légyen a magyar név, sem a kunaival eltünt Moagertől nem neveztethettek el magyaroknak; mert századokkal előbb ismeretes volt a magyar név szomszédaiknál. S mivel a Hynukkal sem a Kunok sem a Magyarok nem atyafiak, tehát a Mongolokkal és Törökökkel sem lehetnek azon eredetüek.

     T. Neumann maga elismeri ezen atyafi, rokon, s maradékságot: „Peti, dies ist bei den älteren Chinesen die Bernennung für Hy-nun, Türken und Mongolen. — Sind abcalle diese Barbaren eines und desselben Stammes: Sie werden bloss nach ihren Wohnsitzen in dies — oder jener Himmelsgegend unterschieden, auf welche sich die Namen gewöhnlich beziehen. Es ist ein und dasselbe Volk, sagen die Chinesen, welches unter den verschiedenen Dynastien des Reiches nur mit verschiedenen Namen bezeichnet ward: Hiongnus, Tukiuei, Mong-ku, Tata. — So sehr auch jetzt Türken, Mongolen und Tungusen in Betracht ihrer körperlichen Gestalt and Gesittung unterschieden sind, die Sprachen dieser Völker legen ein unwidersprechliches Zeugniss ab von ihrer ursprünglichen Einheit.” Neumann 1. c. p. 24.

     „Die Kalmüchen lassen heutigen Tags noch ihre Kinder auf einem Löfel reiten.” Pallas Sammlungen I. 98. Bergmann, Nomadische Streifereien unter den Kalmüchen II. 52. Selbst bei den Budhaischen Kalmüchen und Buräten heutigen Tags finden wir noch eine Menge Gewohnheiten, wie sie Urvater, die einem Naturcultus ergebene Hiongnu and Mongolen hatten in früheren Jahrhunderten.” Neumann 1. c. pag. 32.

     Hirdetik ezt más tudósok is: „Per lapidosa et salebrosa infra regionem Ural meridionalem deserta Kirgis Kasacei vagantur; stirps Kirgiscorum sinensibus vocabulo Ki-li-ki-sse nota antiquissimis temporibus, terram inter superiorem Jenisei et Obi fluvios vacuam inhabitabat; nomine Hakas (Ha-ki-assu) vocati — temporibus Tschinkis Chani inclaruerunt, occasum versus, subin mare usque Caspium sparsi Turcico nomine Kozaki, quod equitem et belligerum notat, dicti; semet Sara-Kozakos nominant, id est deserti equites (Steppen Kaisaken) Kirgisiorum vocabulum suis nomadibus relinquunt. Sententia Abulgasi veterum Mongolum (Hun-jo) sunt posteri. Physiognomia eos Mongoles, lingva Turcos prodit. — In tres tribus (Horden) secesserunt; magna ad ortum, ¡n vicinia Taskend et Kokan, media ad boream usque superiorem. Irtisch fluvium, ac deserta Arabiae, minor ad occasum inter lacum Aral et mare Caspium accedunt.” Lewschin Alex. Beschreibung der Horden und Steppen der Kirgisch-Kaisaken. Petersburg 1832. Th. II. p. 194—195. Meier bei Lebedours Reisen II. p. 450.


     42. §. Ezekkel szóról szóra, okról okra, ellenvetésről ellenvetésre kisértem a tudós Neumann irót, ki a középkeleti Hy-noukat a nyugoti Hunnok — Atila Kunjaival is ugyanazon nemzetségnek vitatta Deguignes állitása szerint; ellenmondásomat s minden kifogásaimat hiteles tanuságokkal igazoltam; felhordtam tulajdon szavaikat. Szabad legyen mind maga, mind Deguignes, Pray s követőjik csalódásainak okait is felfedeznem: Fő oka volt a régi Geographiában s időszámitásban járatlanságuk, melly a Historikusban nagy hiány. Ide járult a névhasonlóságból a nép ugyanazonságra következtetés, melly logikai bűn. Mindkettejét megrótták a történetvizsgálókban a legjelesebb tudósok. Botlásuk használna bár másoknak, kivált a magyaroknak szükséges óvásul!!!

     „Historicum, non item Chronologum et Geographum, virum esse utroque carentem oculo natum de coloribus disserentem, nemo eruditorum dubitat. Historicum autem, Chronologum et Geographum non etiam Logicum tam pugnat, quam esse Pictorem egregium arte delineandi prorsus destitutum.” Max. Hell Adjum. memoriae Praef.

     „Die Unwissenheit, Stolz und ungerechte Vergleichung haben die weitschweifigen und unbestimmten Namen: Scythen, Hunnen, Türken geboren: man fasset unter denselben eine Menge Völker zusammen, die nichts als etwa die Lage mit einander gemein hatten; deren ein jedes seine eigene Herkunft, Jahrbücher, folglich auch eine eigene mögliche Geschichte hat.” Schlötzer 1. c. p. 108.

     „Die. Völker-Verwandtschaft findet statt, wenn durch die Geschichte oder physische Gleichförmigkeit ergiebt, eine bedeutende Menge von Wörtern vorkömmt; die bei übereinstimmenden Lauten gleiche Bedeutung haben, wo sich denn auch in dem grammatikalischen Baue der Sprache unverkennbare Aehnlichkeit auffinden lassen.” Klaproth 1. c. p. 40.

     Végre: mit máskor kértem, ismétlem: „Ut proin tandem aliquando Exteri benigniores in discernendis Maioribus nostris fiant; domestici vero in unam cedant sententiam, aut consultis scriptoribus antiquis, et itinerariis recentioribus, non Andebatarum more, depugnent, precandum.” — De peregrin. nominibus Magyarorum unitarum sedium indiciis. p. 80.